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Geschrieben von Altfeld am 06.01.2007 um 01:41:

 

Genau! OMMADAWN rulez!

Ich hab da noch was Interessantes gefunden: Da haben 1994 Studenten in Auckland Ommadawn aufgeführt, dazu haben sie eine Partitur ausgearbeitet.

Schau hier: hxxp://www.fortunecity.com/tinpan/baxendale/228/ommadawn.htm

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Geschrieben von kaktus am 18.07.2017 um 23:18:

  Mixing Ommadawn

Habe gerade bei YT ein faszinierendes Video über Ommadawn entdeckt.
Es heißt:
"Mike Oldfield talks in the studio mixing Ommadawn"

Sucht es euch bitte mal selbst heraus. Ich kann's derzeit wg. technischen Problemen nicht verlinken.

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Geschrieben von Bene am 19.07.2017 um 08:52:

 

https://www.youtube.com/watch?v=70JCxhldPDo

Ist aus der All You Need Is Love Dokumentation

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Geschrieben von Tarantoga am 19.07.2017 um 10:11:

 

... was ist das eigentlich für eine seltsame Gitarre, die bei 3:04 bei der Aufführung von TB zu sehen ist?
Ist das ein Eigenbau? Habe ich noch nie gesehen, so ein Instument.

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Geschrieben von manintherain am 19.07.2017 um 11:37:

 

Fred Frith spielt eine 1961er Burns Black Bison.

Das von Jim Burns entwickelte Modell wurde im Dezember 1961 eingeführt. Zu den innovativen Merkmalen gehörten u. a. vier Ultra-Sonic-Tonabnehmer (entwickelt mit Hilfe der Goldring-HiFi-Firma), eine neuartige "Split Sound"-Schaltung und eine neu gestaltete 'Bumerang'-Tremolo-Einheit.

Mit einem Preis von £ 157 war sie die teuerste in England gebaute Gitarre mit Massivkorpus ihrer Ära. In der Praxis erwies sich die Herstellung der Black Bison als völlig unwirtschaftlich und in Folge wurden nur 50 Exemplare der ursprünglichen Vier-Tonabnehmer-Version gemacht, bevor das Modell mit drei Tonabnehmern, einem angeschraubten Hans und einer vereinfachten Vibrato-Einheit umgestaltet wurde.

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Geschrieben von Tarantoga am 19.07.2017 um 11:45:

 

Toll, vielen Dank für diese fundierten Informationen

Sind die "£ 157" ein Tippfehler, oder war der Kurs des Pfunds damals extrem viel höher als heute?

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Geschrieben von XTW am 19.07.2017 um 11:58:

 

Zitat:

Original von Tarantoga Toll, vielen Dank für diese fundierten Informationen Sind die "£ 157" ein Tippfehler, oder war der Kurs des Pfunds damals extrem viel höher als heute?

Bedeutend höher.

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Geschrieben von manintherain am 19.07.2017 um 12:49:

 

1961 stand das Pfund umgerechnet bei knapp 3 Euro, was einen Preis von rund 463 Euro oder damals 906 D-Mark ausmachte.

Die Kaufkraft würde heute ungefähr bei knapp 1.900 Euro liegen.

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Geschrieben von XTW am 19.07.2017 um 13:08:

 

Zitat:

Original von manintherain 1961 stand das Pfund umgerechnet bei knapp 3 Euro, was einen Preis von rund 463 Euro oder damals 906 D-Mark ausmachte.

Es waren knapp über 11,00 DM.

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Geschrieben von manintherain am 19.07.2017 um 13:14:

 

Ich weiß nicht, wie Du auf den Betrag kommst.

Versuch's einfach mal hiermit:

Historische Wechselkurse

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Geschrieben von XTW am 19.07.2017 um 13:20:

 

Zitat:

Original von manintherain Ich weiß nicht, wie Du auf den Betrag kommst. Versuch's einfach mal hiermit: Historische Wechselkurse

Probier´s mal mit DM.

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Geschrieben von kaktus am 19.07.2017 um 15:08:

 

Zitat:

Original von Bene https://www.youtube.com/watch?v=70JCxhldPDo Ist aus der All You Need Is Love Dokumentation

Ist damit die mehrteilige Dokumentation gleichen Namens gemeint, die vor einiger Zeit mal auf ARTE lief oder was ganz anderes?
Wer kann aufklären?

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Geschrieben von blinky am 19.07.2017 um 17:06:

 

Es ist eine mehrteilige Dokumentation. Was Du vor einiger Zeit auf ARTE gesehen hast, weiß ich nicht:

https://www.amazon.de/Geschichte-popul%C3%A4ren-Musik-need-Fassung/dp/B01F31QJA0/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1500476679&sr=8-1&keywords=all+you+need+is+love+doku

und hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/All_You_Need_Is_Love:_The_Story_of_Popular_Music

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Geschrieben von kaktus am 19.07.2017 um 17:40:

 

Vielen Dank für die Links, blinky!!
Es handelt sich zweifelsfrei um die Dokumentation, die auch mal komplett auf ARTE lief!