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Naja, als das als Zugabe in Stuttgart gespielt wurde, war ich erst überrascht, dass er Orabidoo spielt. Das gehört zu einem meiner Lieblingsstücke, allerdings fand ich die Interpretation nicht so gelungen. Aber das lag vielleicht auch an dem ganzen Konzert in Stuttgart. Aber das ist ein anderes Thema.
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18.12.2015 16:09 |
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Krimi60
Exposed
Dabei seit: 23.08.2014
Beiträge: 176
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18.12.2015 17:16 |
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thomas w 
Crises
Dabei seit: 10.12.2006
Beiträge: 1.437
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mit Kopfhörer laut: sehr gut
ich freue mich schon jetzt, genau diese Version in Jugel in der Hütte mit Reglern ganz oben zu hören!
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Passion never dies. It grows.
Stay Hungry and Strong
(Paul Millns)
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18.12.2015 17:36 |
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Krimi60
Exposed
Dabei seit: 23.08.2014
Beiträge: 176
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| Zitat: |
Original von Bex
Absolutes Gänsehaut Gefühl.
Ich hätte da beim (Zu-)Hören echt andere Idee. Beispielweise die Problematik meine Sinne bei mir zu halten. |
Das hast Du gut ausgedrückt. Geht mir auch so 
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20.12.2015 12:06 |
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kaktus
unregistriert
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Mein erster Eindruck von diesem thread: Wie kann man nur soviel zu EINEM Stück von Mike schreiben?
Ich persönlich finde Orabidoo nicht außergewöhnlich, sondern eher oldfield-typisch. Aber es ist schon erstaunlich, daß so ein Stück - wie bei Tina - eine Initialzündung auslösen konnten.
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20.06.2017 07:16 |
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kaktus
unregistriert
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| Zitat: |
Original von blinky
| Zitat: |
| Kurz vor der 2. Hälfte ist ja eine Art Auszug aus TAURUS II, vielleicht war ORABIDOO ja mal ursprünglich als Teil von TAURUS II konzepiert. Wie dem auch sei, wo ist eigentlich der Text her? Ihn rauszuhören ist ja mehr als schwer bzw nahezu unmöglich. Ich dachte jedenfalls auch immer, das sei eine Fantasiesprache..... |
Weiß ich nicht, aber dass Oldfield sich "gelegentlich" selbst zitiert oder er innerhalb eines Albums Themen stückeübergreifend wieder aufgreift, ist ja nichts ungewöhnliches (das Gitarren-Riff vom Stück 5MO ist ja auch Taurus II entnommen, das Thema von To France wird bei Discovery oder Talk about your Life aufgegriffen ...).
Den Text habe ich nicht selbst rausgehört. Wie man das geschafft hat, weiß ich nicht (entweder Intoxikationspsychose oder Babelfisch). Wie gesagt hab ich ausm Internet ... 
http://lmgtfy.com/?q=Oldfield+Orabidoo+lyrics
@Mythos: Vielen Dank, der Link ist wirklich klasse. |
Vielen Dank speziell für diesen Beitrag!!! Hatte den Text zu Orabidoo schon eine Weile gesucht... und bin nun hier fündig geworden. Eigentlich völlig unspektakulär, fast banal, was ich nicht vermutet hätte.
Bleiben bei mir dennoch Fragen:
- Ist das der komplette Text (Maggie singt doch da am Ende noch was...)?
- Kommt Orabidoo gar aus dem Nepalesischen und was bedeutet es übersetzt?
Wer kann helfen?
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26.07.2017 02:41 |
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XTW
Amarok
Dabei seit: 20.10.2015
Beiträge: 2.275
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| Zitat: |
Original von boxed 1979
Bei diesem Konzert in Frankfurt war ich auch gewesen.
Aber das hatte nichts mit Orabidoo zu tun. Das war die Tubular Bells 2 Tour.
Obwohl mir das Konzert sehr gut gefallen hatte,(mein bis dato letztes was ich von Mike erlebt habe) war ich doch etwas enttäuscht darüber, daß bereits nach 1ner Stunde Schluß war. Keinerlei Zugaben 
Es wurde "nur" dieses Album TB2 gespielt.
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Auch wenn der zitierte Beitrag schon uralt ist: In Frankfurt hat Oldfield ebenfalls sein Zugabenset gespielt. Von diesem Konzert exstiert sogar ein Video in leider grottiger Qualität.
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26.07.2017 09:51 |
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Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.569
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Hier ist noch eine Live-Version von Orabidoo:
Orabidoo - Mike Oldfield - Live in Los Angeles, 1982 ...
Und das Beste bei diesem Video ist, dass direkt ziemlich zu Beginn ein BRAVO-MO-Poster gezeigt wird. Passend zur parallelen Bravo-Diskussion 
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Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
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26.07.2017 11:39 |
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manintherain
The Complete
Dabei seit: 05.01.2005
Beiträge: 1.797
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| Zitat: |
Original von blinky
Bei der TB-Tour hatte ich das Gefühl, dass Mikes Bühnenkomparsen regelrecht angestellte Musiker waren; die waren technisch bestimmt nicht schlecht, halt Profis, die ihr Handwerk beherrschen. Gleichwohl waren sie zweifelsohne beliebig austauschbar, was seinen Grund wohl auch darin hatte, dass das was sie taten, nicht in aller erster Linie künstlerisch beeinflusst sondern irgendwie elektronisch-technisch determiniert war. |
Mike hatte seinerzeit eine illustre Riege hockarätiger Musiker um sich geschart, darunter auch so namhafte Künstler wie Laurence Cottle, Jay Stapley und Hugh Burns, von dem beispielsweise das Gitarrensolo auf dem Song Baker Street stammt.
Insofern würde ich die Musiker keinesfalls als austauschbar bezeichnen. Ihr Job war vielmehr, Mikes Vorstellungen zu seiner Musik so präzise umzusetzen wie nur möglich. Und das haben Sie m. E. auch hervorragend gemacht.
Aufgrund dieser Vorgaben war die Musikalität der Konzerte sehr vorhersehbar, aber dennoch nicht weniger hörenswert.
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The angels in this world are not in the walls of churches
The heroes in this world are not in the hall of fame
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28.07.2017 12:34 |
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Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.569
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| Zitat: |
Original von manintherain
Aufgrund dieser Vorgaben war die Musikalität der Konzerte sehr vorhersehbar, aber dennoch nicht weniger hörenswert. |
... nicht zu vergessen, dass es eine Menge Fans gibt, die die Musik ihrer Idole live möglichst 1:1 genau so hören wollen, wie sie sie vom Album kennen.
Das Interesse an eigenständigen künstlerischen Leistungen beim Vortrag gut bekannter Stücke ist beim Durchschnittskonzertbesucher SEHR begrenzt.
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Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
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28.07.2017 14:15 |
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Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.569
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Mal so 30 Jahre zurückgedacht, kann ich mich gut dran erinnern, dass Bands, die auf der Bühne genauso klangen, wie im Studio auch von Fachzeitschriften immer dafür gelobt wurden. Ich erinnere mich zum Beispiel daran, dass Queen dafür berühmt waren, auf der Bühne auch komplexe Tracks (z. B. Bohemian Rhapsody) einwandfrei (wie auf CD) abzuliefern.
Damals war das ja auch noch wirklich schwierig, und eine besondere Leistung so etwas technisch hinzubekommen.
Das galt natürlich nicht für jede Art von Improvisationsmusik (inkl. Gitarrensoli in Blues und Rock).
Und wenn ich von der "Menge" Fans gesprochen habe, habe ich damit natürlich den Standard-Fan gemeint, der sich keine großen Gedanken darüber macht, was da musikalisch und/oder technisch auf der Bühne passiert.
Von diesen gleichgültigen "Standard-Fans" gibt es hier im Forum sicher nur sehr wenige - wenn überhaupt 
Dennoch machen sie für jeden Künstler die Basis seines Erfolgs aus. Von ein paar Tausend ernsthaft interessierten Fans könnte auch ein Herr Oldfield nicht leben ...
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Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
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28.07.2017 20:27 |
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kaktus
unregistriert
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...mal wieder on topic!
Was heißt/bedeutet nun Orabidoo? Aus welcher Sprache kommt es ggf.?
Bei Ommadawn wissen wir einigermaßen Bescheid, aber bei Orabidoo...
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28.07.2017 20:31 |
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XTW
Amarok
Dabei seit: 20.10.2015
Beiträge: 2.275
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| Zitat: |
Original von manintherain
| Zitat: |
Original von blinky
Bei der TB-Tour hatte ich das Gefühl, dass Mikes Bühnenkomparsen regelrecht angestellte Musiker waren; die waren technisch bestimmt nicht schlecht, halt Profis, die ihr Handwerk beherrschen. Gleichwohl waren sie zweifelsohne beliebig austauschbar, was seinen Grund wohl auch darin hatte, dass das was sie taten, nicht in aller erster Linie künstlerisch beeinflusst sondern irgendwie elektronisch-technisch determiniert war. |
Mike hatte seinerzeit eine illustre Riege hockarätiger Musiker um sich geschart, darunter auch so namhafte Künstler wie Laurence Cottle, Jay Stapley und Hugh Burns, von dem beispielsweise das Gitarrensolo auf dem Song Baker Street stammt.
Insofern würde ich die Musiker keinesfalls als austauschbar bezeichnen. Ihr Job war vielmehr, Mikes Vorstellungen zu seiner Musik so präzise umzusetzen wie nur möglich. Und das haben Sie m. E. auch hervorragend gemacht.
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Zweifelsohne hat sich Oldfield eine hochklassige Band zusammengestellt, aber austauschbar waren die meisten Musiker durchaus. Ich hatte mit Ausnahme von Alasdair Malloy nicht den Eindruck, als würden sie sich groß mit Oldfields Musik identifizieren. Sie haben ihren Part sehr professionell erledigt, was aber sicherlich Dutzende andere namhafte Kollegen ebenso gekonnt hätten.
Insbesondere John Parricellis (der allerdings nur in Edinburgh mitwirkte) verkniffener Gesichtsausdruck vermittelte den Eindruck, als frage er sich, was er hier eigentlich gerade tue.
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29.07.2017 10:57 |
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Little Joe
Platinum
Dabei seit: 16.05.2006
Beiträge: 287
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Zwar etwas OT, aber passt hier gerade. Geht ja um die Musiker, die für Mike spielen durften, und dass der eine oder andere offenbar nicht soviel Spaß dabei hatte.
Maggie Reilly sagte in einem Interview einmal folgendes:
"Wenn seine Musiker nicht genauso spielen wie er will, erklärt er ganz cool, dass es in England tausend andere gibt, die ihren Platz einnehmen könnten. Für ihn sind Musiker nur Marionetten".
Ein interessantes Statement von Maggie. Dem gegenüber stehen allerdings Aussagen von Phil Spalding oder auch Barry Palmer die meinten, dass es Spaß gemacht hat, für Mike zu spielen und es ihnen eine Ehre war.
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Die einen haben gerne für Mike gearbeitet und hatten ihren Spaß dabei, auch wenn er ein manchmal ein "strenger" Chef war. Andere kamen damit nicht so gut klar.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Little Joe: 29.07.2017 18:57.
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29.07.2017 18:56 |
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Little Joe
Platinum
Dabei seit: 16.05.2006
Beiträge: 287
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Um wieder zum Thema "Orabidoo" zurück zu kommen.
Mike erwähnte in einem Interview (bezüglich des Todes von Dougal) auf BBC, dass er den Song damals seinem Sohn zu dessen Geburt gewidmet hatte:
"“It was so awful, absolutely heartbreaking. You’ve got no choice, but to live with it, life can be very cruel sometimes. I did a musical tribute to him when he was born, a track called Orabidoo and many fans still love that track".
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06.08.2017 13:11 |
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XTW
Amarok
Dabei seit: 20.10.2015
Beiträge: 2.275
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| Zitat: |
Original von Little Joe
Maggie Reilly sagte in einem Interview einmal folgendes:
"Wenn seine Musiker nicht genauso spielen wie er will, erklärt er ganz cool, dass es in England tausend andere gibt, die ihren Platz einnehmen könnten. Für ihn sind Musiker nur Marionetten".
Ein interessantes Statement von Maggie. Dem gegenüber stehen allerdings Aussagen von Phil Spalding oder auch Barry Palmer die meinten, dass es Spaß gemacht hat, für Mike zu spielen und es ihnen eine Ehre war.
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Ich denke, Maggie Reilly hat ihren Status in Oldfields Band nach dem Erfolg von "Moonlight Shadow" einfach überschätzt, sich als (vielleicht sogar gleichberechtigter?) Star neben Oldfield gesehen. Er wird sie sicher schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt haben, was sich eben auch in ihre Äußerungen in Interviews niederschlägt.
Leute wie Barry Palmer oder Phil Spalding habe ihre Rolle offenbar realistischer eingeschätzt.
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07.08.2017 11:13 |
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kaktus
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Little Joe
Um wieder zum Thema "Orabidoo" zurück zu kommen.
Mike erwähnte in einem Interview (bezüglich des Todes von Dougal) auf BBC, dass er den Song damals seinem Sohn zu dessen Geburt gewidmet hatte:
"“It was so awful, absolutely heartbreaking. You’ve got no choice, but to live with it, life can be very cruel sometimes. I did a musical tribute to him when he was born, a track called Orabidoo and many fans still love that track". |
Vielen Dank, Little Joe, für dieses Zitat!
Ist darüber hinaus bekannt, was Orabidoo eigentlich heißt oder ist das nur ein Fantasiewort?
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07.08.2017 23:52 |
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XTW
Amarok
Dabei seit: 20.10.2015
Beiträge: 2.275
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| Zitat: |
Original von kaktus
Ist darüber hinaus bekannt, was Orabidoo eigentlich heißt oder ist das nur ein Fantasiewort? |
Gib das Wort mal in diverse Suchmaschinen ein. Überwiegend findest Du entweder Verweise auf eben dieses Stück von Oldfield oder Hinweise auf Nicknames in Foren. Insofern gehe ich davon aus, dass es sich um einen reinen Fantasiebegriff handelt.
Dass das Wort aus dem Nepalesischen stammt, wie Du weiter vorne mal vermutet hast, kann man sicherlich komplett ausschließen.
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08.08.2017 07:44 |
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Gestern Abend war es mal wieder soweit. Auf der Heimfahrt Orabidoo gehört. Einfach wunderschön und unglaublich, dass das Stück schon 41 Jahre alt ist. Auch nach so vielen Jahren hat es nichs von seinem Zauber eingebüßt. Ganz im Gegenteil, es ist einfach magisch, der ruhige Start, und dann das Semi-Finale (besser als das Finale mit Maggie Reilly am Ende) mit der Gitarre, dem Synth. Das sind Lichtblicke in einer gerade nicht so hell strahlenden Welt.
Was für ein Genius! Das schöne ist, dass er in den folgenden Jahren noch so einige Highlights geliefert hat.
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01.05.2023 18:23 |
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